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  • Sie sind Autor oder Autorin wissen­schaft­licher Texte

    Ihre For­schungs­er­ge­bnis­se haben es ver­dient, per­fekt prä­sen­tiert zu werden. Är­gern Sie sich also nicht mit Be­triebs­blind­heit, Zeit­druck und frem­den Ge­stal­tungs­vor­gaben he­rum, son­dern hol­en Sie mich mit ins Boot und pro­fi­tie­ren Sie von meiner lang­jäh­ri­gen Er­fah­rung im wis­sen­schaft­li­chen Um­feld.

    Wissen­schaftliches Schreiben

    Als ehe­ma­li­ge Re­dakt­ions­as­sis­ten­tin und Lek­to­rin einer rechts­wis­sen­schaft­li­chen Zeit­schrift und eines rechts­wis­sen­schaft­lichen Kom­men­tars weiß ich genau: Wis­sen­schaft­li­che Tex­te zu ver­fas­sen be­deu­tet, sich in­halt­lich in­ten­siv mit einem Thema aus­ein­an­der­zu­set­zen. Solch lan­ge Schreib- und Ar­beits­pro­zes­se sind kräf­te­zeh­rend. Han­delt es sich dann noch um eine Publi­kation mit fes­tem Ver­öf­fent­li­chungs­ter­min (bei­spiels­wei­se um einen Ar­ti­kel für eine Zeit­schrift, einen Bei­trag für einen Sam­mel­band oder eine Mo­no­gra­fie), sind kurz vor Ab­ga­be ne­ben dem Fein­schliff oft noch klein­tei­li­ge An­pas­sun­gen not­wen­dig. Genau dann ver­stellt einem aber die ei­ge­ne Be­triebs­blind­heit die Sicht auf wich­ti­ge De­tails.

    Von Wäldern und Bäumen

    Wort­wahl und Aus­druck sind in der Eile zu salopp ge­ra­ten, For­mu­lie­run­gen werden nicht mehr hin­ter­fragt. Tipp- oder Recht­schreib­feh­ler fallen schon nicht mehr auf und die Zei­chen­set­zung sorgt für Stirn­run­zeln. Glie­de­rung und Über­schrif­ten stim­men nach der Über­ar­bei­tung nicht mehr über­ein, Ab­kür­zun­gen und Fach­be­grif­fe werden nur partiell ver­wen­det und Ver­zeich­nis­se müssen noch er­stellt werden. Um­fang­rei­che Ver­ein­heit­li­chun­gen und An­pas­sun­gen gemäß ex­ter­nen Vor­ga­ben sind not­wen­dig, die Zi­tier­wei­se muss kom­plett ge­än­dert werden … Und man selbst sieht den Wald vor lau­ter Bäu­men nicht mehr. Zu allem Über­fluss und Ver­druss will sich der Text schließ­lich nicht for­ma­tie­ren lassen. Dem Ab­gabe­ter­min ist das aber egal, er rückt un­auf­halt­sam näher.

    So kann ich Sie unterstützen

    Mit einem Wis­sen­schafts­lek­to­rat kann ich Ihnen bei der Be­he­bung all dieser Pro­ble­me hel­fen, so­dass Ihr wis­sen­schaft­li­cher Text in Wort und Form ter­min­ge­recht ge­lingt. Müssen ab­schlie­ßend noch die Fah­nen Ihres Tex­tes ge­le­sen werden, kann ich auch das über­neh­men. Denn nach Aber­tau­send Sei­ten Fah­nen­kor­rek­tur be­herr­sche ich nicht nur die Kor­rek­tur­zei­chen gemäß DIN 16511 aus dem Effeff, son­dern auch den Fach­jar­gon der Ver­la­ge und Her­stel­lungs­ab­tei­lun­gen.

    Wis­sen­schafts­lek­to­rat

    Ich über­prüfe Stil, Sprache und Struk­tur auf Wis­sen­schaft­lich­keit und mache Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge direkt im Doku­ment. Ein Kor­rek­to­rat sowie die Über­prü­fung und An­pas­sung von Zi­tie­rwei­se, Bi­blio­gra­fie und Ver­zeich­nis­sen sind ent­hal­ten.

    Zi­tie­ren und Bi­blio­gra­fie­ren

    Ich passe die Zi­tier­wei­se an den ge­wünsch­ten Stan­dard an und über­prü­fe die Bi­blio­gra­fie auf Voll­stän­dig­keit und Kon­sis­tenz.

    Kor­rek­to­rat

    Ich kor­ri­gie­re den Text und be­sei­ti­ge sprach­li­che In­kon­sis­ten­zen sowie Feh­ler in Recht­schrei­bung, Gram­ma­tik, Zei­chen­set­zung und Ty­po­gra­fie. Alle Än­de­run­gen am Text sind im Doku­ment nach­voll­zieh­bar.

    Fah­nen­kor­rek­tur • Schluss­kor­rek­tur

    Ich kor­ri­gie­re die Fah­nen oder den lay­ou­tier­ten Text und be­sei­ti­ge sprach­li­che In­kon­sis­ten­zen sowie Feh­ler in Recht­schrei­bung, Gram­ma­tik, Zei­chen­set­zung, Ty­po­gra­fie und Lay­out. Alle Än­de­run­gen am Text sind im Doku­ment nach­voll­zieh­bar. Auch eine hand­schrift­li­che Kor­rek­tur ist mög­lich.

    Publi­kations­manage­ment

    Ich ko­or­di­nie­re das Publi­kations­pro­jekt und sor­ge dafür, dass der Zeit­plan von allen Be­tei­lig­ten ein­ge­hal­ten wird.

    Buch­satz

    Im Buch­satz lay­ou­tie­re ich den Text äs­the­tisch an­spre­chend und dem Gen­re an­ge­mes­sen für den Druck. Das E‑Book wird – so­weit tech­nisch mög­lich – iden­tisch zur Print­ver­sion ge­stal­tet.