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    Damit aus Ihrem Text ein Buch wird, das Ihr Publi­kum be­gei­st­ert!

    Die Qualität muss stimmen

    Bücher zu schrei­ben er­freut sich sehr großer Be­liebt­heit. Das über­rascht auch kaum, ist man für eine Ver­öf­fent­li­chung schon lange nicht mehr auf einen Ver­lag an­ge­wie­sen. Im Self­publi­shing hat man Frei­hei­ten, die man bei einem Ver­lag nicht hat. Zu­gleich trägt man sämt­li­che Her­stel­lungs­kos­ten selbst und muss dem Buch zu Be­kannt­heit ver­hel­fen, was an­ge­sichts der Zahl an deutsch­spra­chi­gen Buch­ver­öf­fent­li­chun­gen pro Jahr kein leich­tes Un­ter­fan­gen ist. Kurz ge­sagt: Alle Rech­te, aber auch alle Pflich­ten und Ri­si­ken lie­gen bei einem selbst.

    Ob man nun über einen Ver­lag oder in Eigen­regie ver­öf­fent­licht: Ohne ein be­stimm­tes Maß an Qua­li­tät und eine kluge Markt­aus­rich­tung geht es nicht, wenn man aus der Men­ge he­raus­ste­chen und Geld mit dem Bücher­schrei­ben ver­die­nen möchte. Das be­ginnt schon bei der The­men­fin­dung be­ziehungs­wei­se Story­ent­wick­lung und er­streckt sich bis zur gra­fi­schen Ge­stal­tung des Bu­ches.

    Professionalität in allen Phasen

    „Wenn etwas leicht zu le­sen ist, dann war es schwer zu schrei­ben.“ Dieses Zitat von Enrique Jardiel Poncela bringt es auf den Punkt: Wenn Sie etwas schrei­ben, soll es ge­le­sen und ver­stan­den werden. Und es soll Ihr Publi­kum be­geis­tern, so­wohl in­halt­lich als auch op­tisch. Das er­rei­chen Sie nur, wenn Sie Zeit und Ar­beit in den Text und seine Kon­zep­tion stecken. So erst kann ein gutes, viel­leicht sogar ein sehr gutes Buch ent­stehen. Da wir alle bei unseren ei­ge­nen Tex­ten ir­gend­wann die Objek­ti­vi­tät und auch den Über­blick ver­lie­ren (Stich­wort Be­triebs­blind­heit), kann ein frem­des Paar Au­gen dem Text zu einer Qua­li­täts­stei­ge­rung ver­hel­fen.

    Doch mit dem Schrei­ben allein ist es nicht ge­tan, wenn man sein Publi­kum er­rei­chen möchte: Auch die gra­fi­sche Ge­stal­tung eines Bu­ches ist ein maß­geb­li­cher Fak­tor für ein ge­lun­ge­nes Le­se­er­leb­nis.

    So kann ich Sie unterstützen

    Mein breit­ge­fäch­er­tes Leis­tungs­an­ge­bot er­streckt sich vom Ent­wick­lungs­lek­to­rat bis zum Buch­satz. Da­her ist es egal, ob es bei der Kon­zep­tion be­zie­hungs­weise auf den ersten Schreib­me­tern hakt oder Sie bereits auf der Ziel­ge­ra­den zur Ver­öf­fent­li­chung sind – ich kann Sie an vie­len Stel­len im Ent­ste­hungs­pro­zess Ihres Buch­es un­ter­stüt­zen und meine Er­fah­rung zu Ihrem Vor­teil ein­brin­gen. Und für das, was ich selbst nicht an­bie­te, emp­feh­le ich Ihnen ger­ne einen an­der­en Profi. Denn Sie sollen die auf Ihren Text best­mög­lich ab­ge­stimm­te Leis­tung e­rhal­ten.

    Für Manuskripte, die noch in Arbeit sind

    Ent­wick­lungs­lek­to­rat

    Ihre Buch­idee liegt bis­her nur in Grund­zü­gen, No­ti­zen oder Ent­wür­fen vor. Ich sich­te das Ma­te­ri­al, ge­be Ihnen Feed­back zum Ist-Zu­stand und wir be­spre­chen, wie es wei­ter­ge­hen kann.

    Teil­lek­to­rat

    Sie ha­ben be­reits ei­ni­ge Ka­pi­tel ge­schrie­ben, ste­cken aber fest oder wollen zu­nächst wis­sen, ob Sie auf dem rich­ti­gen Weg sind. Ich ge­be Ihnen Feed­back zu Schwä­chen und Po­ten­zia­len Ihres Tex­tes.

    Für Manuskripte in den diversen Stadien des „Endlich fertig!“

    Erst­ein­schät­zung

    Ich le­se den ge­sam­ten Text und ver­fas­se ein Feed­back mit Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­gen.

    In­halts­lek­to­rat

    Ich über­prüfe In­halt und Auf­bau und mache Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge direkt im Doku­ment.

    Stil­lek­to­rat

    Ich über­prüfe Stil und Sprache und mache Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge direkt im Doku­ment.

    Kor­rek­to­rat

    Ich kor­ri­gie­re den Text und be­sei­ti­ge sprach­li­che In­kon­sis­ten­zen sowie Feh­ler in Recht­schrei­bung, Gram­ma­tik, Zei­chen­set­zung und Ty­po­gra­fie. Alle Än­de­run­gen am Text sind im Doku­ment nach­voll­zieh­bar.

    Fah­nen­kor­rek­tur • Schluss­kor­rek­tur

    Ich kor­ri­gie­re die Fah­nen oder den lay­ou­tier­ten Text und be­sei­ti­ge sprach­li­che In­kon­sis­ten­zen sowie Feh­ler in Recht­schrei­bung, Gram­ma­tik, Zei­chen­set­zung, Ty­po­gra­fie und Lay­out. Alle Än­­de­­run­­gen am Text sind im Doku­­ment nach­­voll­zieh­­bar. Auch eine hand­schrift­li­che Kor­rek­tur ist mög­lich.

    Buch­satz

    Im Buch­satz lay­ou­tie­re ich den Text äs­the­tisch an­spre­chend und dem Gen­re an­ge­mes­sen für den Druck. Das E‑Book wird – so­weit tech­nisch mög­lich – iden­tisch zur Print­ver­sion ge­stal­tet.