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  • Buchsatz für Print und E-Book

    Ihr Text ist ge­schrie­ben, Sie haben ihn mehr­fach über­arbei­tet, ihn ins Lek­torat und Korrek­torat ge­geben und jetzt heißt es: Ge­stalten und dem Manu­skript im Buch­satz gra­fisch Leben ein­hauchen!

    „Schnell, schnell“ oder „gut, sehr gut“?

    Die Technik hat in den letz­ten Jahr­zehn­ten zwar vieles er­leich­tert, doch bleibt der Buch­satz für Print ein anspruchs­volles Hand­werk mit sehr langer Tra­dition. Fach­wissen, Krea­tivität, Ge­schick und Ge­duld sind nur einige As­pekte, die man in die Ar­beit ein­fließen lassen muss, um ein gutes Er­geb­nis zu er­zielen. Das gilt auch für das E-Book: Ein EPUB ist zwar rasch ge­neriert, ver­steht man jedoch die Tech­nik da­hinter nicht, wird man weder Fehler be­heben, noch das E-Book nach eigenen Vor­stellun­gen indi­viduali­sieren können.

    Was kann der Buchsatz?

    Egal ob Print oder E-Book, ein pro­fes­sio­nel­ler Buch­satz stützt den Text und seine Bot­schaften gra­fisch und hält sich dabei an typo­gra­fi­sche, ge­stal­te­ri­sche und ästhe­tische Stan­dards. Bei der Buch­ge­stal­tung er­hält der Text ein Aus­sehen, das seine Aus­sagen und sein Genre – seinen Geist – unter­streicht und für Lese­ver­gnü­gen sorgt.

    Teamwork

    Die Arbeit am Buch­satz ist Team­arbeit, und Sie sind ein Teil dieses Teams. Sie kennen Ihren Text am besten, daher sind Sie un­ent­behr­lich und von An­fang bis Ende in den Pro­zess ein­ge­bun­den: Wir spre­chen über Ihren Text, die Ziel­gruppe, die er er­rei­chen soll, und – sofern vor­han­den – über Ihre Wünsche und Vor­stel­lun­gen für die Ge­stal­tung. Sie geben mir Rück­meldung zu den Ideen und Ge­stal­tungs­vor­schlä­gen, die ich Ihnen unter­breite. Und Sie er­tei­len den Ver­sio­nen in den ver­schie­den­en Fer­ti­gungs­pha­sen die Frei­gabe.

    First things first

    Doch bevor es mit dem Buch­satz los­ge­hen kann, müssen wir ein paar Fragen klären:

    1. Ist Ihr Manu­­skript satz­­fertig?
    2. Haben Sie Er­war­tun­gen im Hin­blick auf die Ge­stal­tung und den Ar­beits­pro­zess?
    3. Mit welchen Kosten müssen Sie rechnen?

    Wie klären wir diese Fragen? Am besten bei einem Gespräch. Folgen Sie dafür der un­ten­ste­hen­den Schritt-für-Schritt-Anlei­tung.

    So kommen Sie zu Ihrem Angebot

    Gespräch vereinbaren

    Buchen Sie einen Ter­min für ein kos­ten­los­es Video-Meeting oder Tele­fon­at mit mir. Planen Sie dafür etwa 45 Minuten ein. Den Termin können Sie über mein

    Buchungstool

    Verwendung eines Cloud-Dienstes

    Für Online-Termin­vereinbarungen ist die Verarbeitung Ihrer Kontaktdaten in der Cloud von Microsoft 365 notwendig. Wenn Sie das nicht wollen, schreiben Sie mir bitte eine E‑Mail.

    Ein­ver­stan­den
    oder per E‑Mail ver­ein­ba­ren.

    Bei diesem Termin werden wir über Ihren Text spre­chen und darüber, wie ich Sie unter­stützen kann.

    Manuskript schicken

    Sobald Sie ein Gespräch ver­ein­bart ha­ben, schicken Sie mir das kom­plet­te Manu­skript – ich über­prüfe vorab, ob es bereits satz­fertig ist. Im Ge­gen­zug er­hal­ten Sie von mir einen Link zu einem Fra­ge­bo­gen, den Sie bitte bis spä­tes­tens 3 Tage vor unserem Ter­min aus­füllen.

    Ich ge­stalte Bücher in Adobe InDesign. Am besten lassen sich hierbei Word-Dokumente ver­arbeiten.

    Kennenlernen

    Beim Video-Meeting oder Tele­fonat be­spre­chen wir Ihr Manu­skript und den Frage­bogen. Ich be­spre­che Buch­satz-Pro­jekte am liebsten online, da ich Ihnen so über den ge­teil­ten Bild­schirm wich­ti­ge Stellen im Manu­skript oder Ge­stal­tungs­bei­spie­le zei­gen kann. Und weil wir uns so besser kennen­lernen und fest­stellen können, ob wir harmo­nieren. Wir können aber auch tele­fonieren oder – wenn Sie das be­vor­zu­gen – nur per E‑Mail kommu­nizieren.

    Angebot erhalten

    Wenn nach dem Kennen­lernen für uns beide eine Zusammen­arbeit infrage kommt, er­stel­le ich für Sie ein Angebot, das auf Ihr Pro­jekt zu­ge­schnit­ten ist. Bis hierher fallen keine Kosten für Sie an. Wenn Sie das Angebot an­neh­men wollen, schicken Sie mir die Auf­trags­be­stä­ti­gung. Alles Weitere be­spre­chen wir dann.